Noch immer sitzen G8-Gefangene in den Gefängnissen der Regierung Berlusconi. Seit ihrer Festnahme kümmert sich eine internationale Gruppe bestehend aus FreundInnen und Angehörigen um das Schicksal der Gefangenen. Sie helfen Eltern und Verwandten bei Kontakten zu AnwältInnen, beraten bei Besuchsbewilligungs-Gesuchen, prangern die haltlosen Vorwürfe der italienischen Behörden an und machen Öffentlichkeitsarbeit für die Gefangenen. Sie sind überarbeitet, übermüdet und dauergestresst. Und sind angewiesen auf finanzielle Unterstützung. Denn wer seit Tagen und Wochen diese Arbeit macht, kann nicht lohnarbeiten gehen. Soli-Arbeit für Gefangene wird leider nicht bezahlt und somit sind die FreundInnen und Angehörigen der Gefangenen auf Spenden angewiesen. Spenden für Lebensmittel, Infrastruktur, allfällige Mieten, Benzin für Autofahrten, Zugtickets und das wohlverdiente Erdbeereis oder Feierabendbier.Wer spendefreudig ist und mehr wissen will: eamilano@email.com
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