gipfelinfo
UPDATE ZUM EU-GIPFEL IN BARCELONA
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Indymedia under attack
Italien: Polizeiaktionen gegen Internet-Netzwerk von Globalisierungsgegnern
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gipfelinfo [barcelona]
- DIE INFORMATIONSLAGE ZU BARCELONA BESSERT SICH
LANGSAM...
- BARCELONA: KRIMINALISIERUNG ZUM GIPFEL
- LINKS
- EU-PRÄSIDENTSCHAFT: GLOBALISIERUNGSGEGNER SIND
TERRORISTEN
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Kein Raum für Kritiker in Davos?
WEF / An einer Veranstaltung in Zürich zeigten
Globalisierungsgegner am für das WEF
2003 geplanten Programm wenig
Interesse. In Davos finden WEF-Kritiker
keinen Raum.
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Pressemitteilung: davos - wef - dialog: oltner bündnis ausgeladen
WEF ohne Bundesrat?
GRÜNE / Die Grünen fordern den Bundesrat auf,
das Weltwirtschaftsforum (WEF) nicht
mehr zu besuchen.
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Demo-Tourismus Zürich-München
Zürich. - Obwohl das WEF nicht in Europa stattfindet, kann für Zürich keine
Entwarnung gegeben werden. Seit Wochen mobilisieren militante
Globalisierungsgegner für eine WEF-Demonstration in Zürich am 1. Februar. Hinzu
kommt, dass gleichzeitig von deutschen Autonomen zum "Carnival against Nato" in
München aufgerufen wird. Mit dem Schlagwort "WEF und Nato - zwei Seiten
derselben Medaille" wird in der Schweiz und in Deutschland für beide Anlässe
gemeinsam mobilisiert.
Was die deutschen Sicherheitsbehörden besonders beunruhigt, ist der Umstand,
dass für München seit neustem Stadtpläne mit potenziellen Angriffszielen ins Internet
gestellt wurden. Aber auch Demo-Touristen, die einen Abstecher nach Zürich
machen wollen, finden im Netz hilfreiche Karten. Sollte es den
zusammenarbeitenden Organisatoren der Anlässe tatsächlich gelingen, ihre Kräfte
zu bündeln, stünde Zürich ein heisses Wochenende bevor.
(Tagesanzeiger)
WEF: "Zwei klare Bedingungen"
Die Stadt Zürich stellt sich hinter das WEF 2003. Polizeivorsteherin Esther Maurer erklärt weshalb - und unter welchen Vorzeichen.
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Mit Polizei, Armee und neuem «Spirit»
Das WEF kehrt nach Davos zurück. Dafür greifen Bund und Kanton Graubünden
tief ins Portemonnaie. Polizei, Armee und die neue Gesprächsplattform sollen
den «Spirit of Davos» neu beleben.
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«Zurück zu den Wurzeln»
Ein klares Zeichen des Willkommens von Behörden und Bevölkerung war die
Bedingung für eine Rückkehr des WEF nach Davos. Sie ist laut
WEF-Vizegeneraldirektor André Schneider seit gestern erfüllt.
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Göteborginfos
SCHWEDISCHE ZEITUNGSARTIKEL ZU DEN VERFAHREN UND
VERURTEILUNGEN GEGEN DAS INFOTELEFON GÖTEBORG
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Behörden zapften 2430 Telefone an
[TA/ap] - In der Schweiz sind im Jahr 2000 insgesamt 2430 Telefonüberwachungen angeordnet worden.
Dies sind 384 Abhörungen mehr als im Vorjahr, wie der Bundesrat am Mittwoch einen
parlamentarischen Vorstoss beantwortete. Der administrativ dem Uvek zugeordnete Dienst für
besondere Aufgaben (DBA) registriert die in der Schweiz angeordneten
Telefonüberwachungsmassnahmen. Von den 2430 Überwachungen wurden 85 Prozent von kantonalen
Behörden beantragt, 15 Prozent von Bundesbehörden.
Der administrativ dem Uvek zugeordnete Dienst für besondere Aufgaben (DBA) registriert die in der Schweiz
angeordneten Telefonüberwachungsmassnahmen. Von den 2430 Überwachungen wurden 85 Prozent von
kantonalen Behörden beantragt, 15 Prozent von Bundesbehörden.
33 Prozent der Überwachungsmassnahmen betrafen Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz, 20
Prozent Vermögensdelikte und zehn Prozent Delikte gegen Leib und Leben. Die restlichen 37 Prozent
entfielen auf diverse Straftatbestände wie Sprengstoffdelikte, Menschenhandel, Brandstiftung und Nötigung
oder Erpressung. In der Regel wurde die Überwachung allerdings wegen mehrerer Delikte angeordnet.
21 Prozent der Massnahmen wurden im Kanton Zürich durchgeführt sowie je zehn Prozent in den Kantonen
Bern und Genf. Acht Prozent entfielen auf den Kanton Waadt und sechs Prozent auf den Kanton Tessin.
Eine Statistik über die Anzahl überwachter Personen existiert laut Bundesrat nicht. Über diese Unterlagen
verfügten einzig die jeweiligen Strafverfolgungsbehörden. Schätzungsweise zwei Drittel der Überwachungen
entfielen auf Mobiltelefone.
Nach dem bis Ende letztes Jahr geltenden Recht war die Telefonüberwachung bei Verbrechen und
Vergehen möglich. Nach dem ab 1. Januar dieses Jahres geltenden Gesetz darf diese nur noch bei
schweren Delikten und dringendem Verdacht erfolgen. Die Delikte sind auf einer abschliessenden Liste
aufgeführt. Die präventive Überwachung ist ausgeschlossen.
Metzlers Bundespolizei wird der Rücken gestärkt
Kantone und Parteien gingen mit der von Justizministerin Metzler favorisierten zivilen Bundespolizei hart ins Gericht. Doch jetzt erhält sie Support aus dem Parlament für diese umstrittene Idee.
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WEF weg von Davos
[TA] - Nach dem Ausflug nach New York soll das WEF nur noch alternierend in Davos durchgeführt
werden. Dies berichtet die «SonntagsZeitung» in der neusten Ausgabe. In den letzten Tagen seien
am Hauptsitz des Weltwirtschaftsforums (WEF) bei Genf wichtige Vorentscheide gefallen, schreibt
die«SonntagsZeitung». In Zukunft soll das Jahrestreffen abwechselnd an verschiedenen Orten
durchgeführt werden.
In den letzten Tagen seien am Hauptsitz des Weltwirtschaftsforums (WEF) bei Genf wichtige
Vorentscheide gefallen, schreibt die«SonntagsZeitung». In Zukunft soll das Jahrestreffen abwechselnd
an verschiedenen Orten durchgeführt werden.
Ob im kommenden Jahr Davos oder bereits einer der Alternativorte zum Zuge kommt, wolle WEF-Gründer
und Stiftungsrats-Präsident Klaus Schwab erst am 4. Februar in New York bekannt geben. Die Davoser
hätten vorsorglich das Kongresszentrum für Ende Januar 2003 reserviert.
Wie eine Umfrage des rätoromanischen Fernsehens zeige, heissen nur 60 Prozent der Davoser das
Forum willkommen. «Das reicht nicht», sagte Schwab gegenüber dem Blatt. (ms)
Lieber im Waldorf als im Bergdorf
Nach dem Ausflug nach New York soll das WEF nur noch sporadisch nach Davos zurückkehren
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Ein erstes Häppchen Schengen
Der Bundesrat unterschreibt ein neues Europarats-Protokoll, das
unter anderem die grenzüberschreitende «Observation»verdächtiger
Personen regelt. Die Bestimmungen sind weitgehend dem
Schengen-Vertragswerk der EU entnommen, dem die Regierung sich
anschliessen möchte. Die Botschaft an das Parlament könnte
Vorbehalte enthalten.
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Cemal G: Angehörige verklagen Stadtpolizei Bern
Angehörige des Kurden Cemal G., der nach
dem Einsatz der Sondereinheit Stern vom 3.
Juli 2001 in Bern starb, haben Privatklage
eingereicht.
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Spanien setzt seine Taktik fort die Antiglobalisierungsbewegung mit der ETA auf eine Stufe zu stellen. Beide sind Hauptaugenmerk der Sicherheitsvorkehrungen während der EU-Ratschaft.
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Mehr zum EU-Haftbefehl
EU-will mit Massnahmen "Terrorismus" bekämpfen - Beschlüsse der EU-Innen- und Justizminister vom 20.9.01 - EU-Definition Terrorismus
Mehr zum Anti-Terror-Pakt auf www.cilip.de (Institut für Bürgerrechte und öffentliche Sicherheit)
Neue Erkenntnisse zum Tod von Globalisierungsgegner (Bluewin-News)
[TA/sda] - Die Ermittlungen um den Tod des Globalisierungsgegners Carlo Giuliani beim G-8-Gipfel
in Genua im Juli scheinen an einen Wendepunkt gelangt zu sein. Auch ein zweiter Carabiniere soll
auf Giuliani gezielt haben. Wie der Genueser Staatsanwalt, Silvio Franz, italienischen
Medienberichten vom Dienstag zufolge bekannt gab, soll nicht nur der 20-jährige Carabiniere Mario
Placanica auf Giuliani geschossen haben.
Wie der Genueser Staatsanwalt, Silvio Franz, italienischen Medienberichten vom Dienstag zufolge
bekannt gab, soll nicht nur der 20-jährige Carabiniere Mario Placanica auf Giuliani geschossen haben.
Auch ein zweiter Carabinieri soll auf Giuliani gezielt, ihn aber nicht getroffen haben. In der Nähe der
Leiche wurde eine Hülse gefunden, die nicht von Placanicas Waffe stammt.
Obwohl keine Zweifel mehr bestehen, dass Placanicas Schuss den Tod des Globalisierungsgegners
verursacht hatte, ordnete der Staatsanwalt weitere Ermittlungen an, um zu klären, wer auf die
Demonstranten geschossen haben könnte. Diese hatten zuvor den Polizeijeep bestürmt und mit Steinen
beworfen.
Der Hauptverdächtigte ist ein weiterer Carabiniere, der am Tag von Giulianis Tod am 20. Juli mit Placanica
im Auto sass. Dem Carabiniere, der auf Giuliani schoss, droht jedoch keine Haftstrafe.
Der Placanis Arzt erklärt in seinem Gutachten, dass der Carabiniere beim Angriff der Demonstranten in
Panik geraten war. Placanicas Rechtsanwalt sagte, sein Mandant habe aus reiner Notwehr auf Giuliani
geschossen.
Die EU plant das Schengen Informations-System (SIS) auszuweiten
Im Rahmen der Anti-Terror-Massnahmen will die EU das Schengen Informations System SIS um zwei Datenbanken erweitern, um "verdächtige" DemonstrantInnen und AusländerInnen auszuweisen....
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Schwedische Polizei manipuliert belastendes Götheborg-Video
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Schwab kämpft stur für WEF Davos 2003
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Genuagefangenen-Infos (Infogruppe Berlin)
Die Abgeschobenen des G8 können feiern - G8 - Genua und die Folgen - Veranstaltung in Oberhausen und Bochum - 13. - 15. Dezember: EU-Gipfel in Brüssel - Kommt nach Brüssel! Aufruf von AnarchistInnen - Münchner Sicherheitskonferenz - Polizei erwartet Krawalle
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ZÜRICH – Nik* (33) wird zum Kronzeugen in der Affäre um Ex-Geheimdienstchef Peter
Regli. Der ehemalige Schweizer Chauffeur von Wouter Basson liegt schwer krank in
einem Zürcher Spital. Die Behörden nehmen Niks Aussagen sehr ernst. In einem
Exklusivgepräch mit SonntagsBlick räumt er jetzt mit seiner Vergangenheit auf: «Es ist
der Anfang einer Mafia-Geschichte.»
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Der Grosse Bruder schlägt zu
Das Bundesamt für Polizei beauftragte die Kantone, Muslime und ihre Einrichtungen zu registrieren. Die Massnahme provoziert Kritik von Gegnern.
Facts
G8, tutta colpa di Carlo
Verso la legittima difesa per il carabiniere accusato dell'omicidio di Giuliani
Il Manifesto
Resi noti i risultati dell'esame medicolegale: la morte del giovane è stata istantanea
L'autopsia di Giuliani metadone nel sangue
Repubblica
Gli avvocati del Gsf: "Le forze dell'ordine non collaborano" dopo il vertice
Un tribunale di premi Nobel e un'agenzia dell'Onu giudicheranno i fatti del G8
Repubblica
Nasce il Forum Sociale
Sulle ceneri del Gsf NO GLOBAL
Repubblica
Bomben die USA den Weg für das Gas- und Ölpipelineprojekte frei?
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Schweizer Nachrichtendienst kaufte 1994 russische Stinger-Raketen
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WEF: "Dialog sinnlos" finden Kirche, Attac und Autonome in Bern
Bund
Schweiz: Sofortmassnahmen zur inneren Sicherheit
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Mehr zur Razzia gegen zwei Römer Genossen. Casarini bezeichnet Aktion als Einschüchterungsversuch gegen Bewegung
La guerriglia del G8 perquisizioni a Roma
Indagati due esponenti dei centri sociali. Casarini: 'Un altro atto di intimidazione'l'inchiesta
Repubblica
G8, avvisi e perquisizioni a Roma. In vista del Wto
I carabinieri di Genova a casa di Guido Lutrario, dei "disobbedienti", accusato dell'aggressione a un militare
Manifesto
Genua-G8/Rom: Zwei Vertreter des Roma Social Forum verhaftet
G8: perquisizione in case esponenti del Rsf
Sono indagati per l'aggressione a un carabiniere durante gli scontri per il
G8 del 20 luglio scorso a Genova, i due esponenti del Roma social
forum, nelle cui abitazioni i carabinieri hanno compiuto stamani
due perquisizioni.
L'indagine su Lutrario e Porcelli è partita da due foto ricevute dai
carabinieri a Genova che mostrano cinque o sei manifestanti mentre il
pomeriggio di venerdì 20 luglio aggredivano un carabiniere del
Battaglione Lombardia in corso Torino.
Il militare era stato successivamente medicato e giudicato guaribile in
dieci giorni. Gli aggressori avevano tutti il volto travisato. Le foto sono
state inviate a tutti i comandi italiani dell'arma e i carabinieri romani
hanno ritenuto di individuare due degli aggressori in Lutrario e Porcelli.
Ora i due sono indagati per resistenza e lesioni. (Mat)
KwNews Liguria, Roma, 13:38
Genua-G8: Priester soll Panzerwagen angegriffen haben... - Versuch der Polizei die Leader der Non Global zu diskreditieren?
Don Vitaliano, prete teppista? "Ma se aiutai i carabinieri..."
Dopo la denuncia presentata nei suoi confronti dagli investigatori della Digos genovese, il destino giudiziario di don Vitaliano della Sala è di fronte ad un bivio....
Repubblica
Genua-G8: 14 SpanierInnen belasten die Polizei
Un professore accusa: "Impossibile dimenticare le violenze"
I difensori dei manifestanti in trasferta in Europa per raccogliere testimonianze il racconto Diaz, dalla Spagna nuove accuse
Repubblica
IHRE MEINUNG |
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Il nuovo Social forum parte da Firenze
Mille voci in assemblea da tutta Italia: il movimento verso un nuovo patto
Manifesto
Firenze, il "nuovo patto" dei social forum italiani
La prima assemblea dei Social forum di tutta Italia si è aperta ieri a Firenze, con oltre mille persone in rappresentanza di un
centinaio di città. Oggi la decisione sul "nuovo patto di lavoro" che dovrebbe legare le organizzazioni impegnate, prima e dopo
il G8, nel Genoa social forum: dall'Arci ai centri sociali, dal gruppo Abele alla rete Lilliput, dai Cobas ai "disobbedienti" (ex Tute
bianche, rete No global e Giovani comunisti del Prc). In vista delle giornate romane contro il Wto, che si riunisce in Qatar dall'8
al 10 novembre, si lavora alle mobilitazioni contro la guerra e contro il terrorismo. All'assemblea ha preso la parola Adelaide
Giuliani, che a Genova ha perso il figlio Carlo ucciso dai carabinieri.
"Con la Perugia-Assisi - ha detto Vittorio Agnoletto - abbiamo dimostrato che Genova non era un episodio. Siamo arrivati qui
con la consapevolezza che il modo di funzionamento del Gsf è terminato". Oggi le conclusioni sul percorso che porterà al Forum
sociale italiano. Ma anche le assemblee e le iniziative delle diverse anime del movimento dei movimenti. Lilliput preannuncia
un documento, il "laboratorio dei disobbedienti" promuove "una rete nella rete" di ispirazione zapatista e i Cobas protestano
contro la "reductio ad unum" della pluralità.
Manifesto
Era una rifugiata politica la "terrorista turca" alla Diaz
Per giustificare la cosiddetta "perquisizione" alla scuola Diaz, 61 feriti e 93 arresti non convalidati dai giudici, la polizia parlò di
armi, di sassi tirati agli agenti e di latitanti da catturare. E un jolly lo giocò Arnaldo La Barbera, che dopo Genova ha perso la
direzione dell'antiterrorismo e oggi, come gli altri funzionari intervenuti quella notte alla Diaz, è indagato per lesioni. "Tra le
persone arrestate c'era una cittadina turca, ricercata per terrorismo", disse il prefetto a Montecitorio. I giornali di destra si
scatenarono e dopo l'11 settembre hanno perfino accostato quella persona al terrorismo islamico.
A tre mesi dalla brillante operazione che mise fine al già tragico G8 genovese, la donna sta querelando tutti con l'assistenza
degli avvocati Massimo Pastore e Laura Tartarini. Perché non è una terrorista: è invece una rifugiata politica, vive in Svizzera da
cinque anni ed è perseguitata dal regime di Ankara in quanto testimone di un delitto scomodo, l'omicidio di un detenuto nelle
camere di sicurezza turche. La presunta "terrorista" è protetta dalle Nazioni Unite e il massacro della Diaz le ha fatto rivivere gli
incubi peggiori. Tutte circostanze note all'Interpol e soprattutto alla polizia italiana, che un po' per errore e un po' per coprire la
sua pagina nera, ha raccontato una bufala colossale. Fino a trasformare in passaporto turco un lasciapassare svizzero, scritto in
francese e con tanto di indicazione: "Non valido per la Turchia".
Manifesto
I dubbi del padre di Carlo "Non so ancora chi ha sparato"
GIULIANO Giuliani, il padre di Carlo, ucciso in piazza Alimonda da un carabiniere durante gli scontri del G8, ieri ha incontrato in Procura il pm Silvio Franz, che indaga sulla ...
Repubblica
PGA-Aufruf zu Aktionen gegen den WTO-Gipfel in Katar (9.-13. Nov.)
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Chaos auf der Procura Genova
Procura in crisi verbali scomparsi
ALLARME in Procura, dove decine di fascicoli relativi all'inchiesta sul G8 si sarebbero
volatilizzati: l'incredibile mole di lavoro, con centinaia di episodi e migliaia di testimonianze da
verificare ha forse contribuito a fare un po' di confusione. Alla stanza 51 (nono piano) si cerca
di rimediare chiedendo alle forze dell'ordine di ritrasmettere molti verbali. Nella speranza che il
processo di informatizzazione si concluda presto.
Repubblica
USA kauft alle Satelitenbilder von Afghanistan auf
der guardian berichtet, dass die usa bzw. das pentagon millionen ausgegeben hat, um die medien daran zu hindern, an die bilder eines zivilen satelits heranzukommen, welche die auswirkungen der bombardierungen von afghanistan zeigen würden.
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TuteBianche-Casarini und die Tebio-Demo (2000): Angeklagt wegen Anstiftung zur Gewalt und moralischer Beihilfe zu Sachbeschädigung
E' accusato di avere istigato alla violenza e di concorso morale in lesioni
Tebio, chiesto il processo per Casarini
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Videospiegel Genua
4 neue Videos zu den G8-Demos
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Innere Sicherheit Schweiz: Der neueste Plan der Polizeistaatextremisten
Der Bund muss mehr in die innere Sicherheit investieren. Sicherheitslücken bei den
Polizeikräften sollen zudem mit Sofortmassnahmen geschlossen werden, schlägt die
Projektorganisation USIS (Überprüfung des Systems der inneren Sicherheit) vor.
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G8: sopralluogo notturno dei pm alla Diaz
I magistrati sono andati sul posto della perquisizione per verificare alcune
circostanze emerse dalle testimonianze.
L'ispezione é avvenuta di notte per ricreare le stesse condizioni di luce
della sera del blitz. I magistrati hanno anche fatto riprese con una
telecamera ad alta definizione.
Il sopralluogo é iniziato alle 20 ed é durato un paio d'ore. I sei pm
hanno ispezionato tutti i cinque piani della scuola. Il loro obiettivo era
verificare sul posto i racconti dei fermati e dei poliziotti.
Secondo i magistrati, le testimonianze degli ospiti della Diaz sono
concordanti, mentre quelle dei poliziotti presentavo numerose
contraddizioni. (Mat)
Medienhetze vor dem Auftritt Berlusconis
Eine Woche vor dem Auftritt Berlusconis beim CSU - Parteitag in Nürnberg hat nun die Hetzkampagne gegen
die geplanten Gegenaktionen und deren TeilnehmerInnen begonnen
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Genuagefangeneninfos
ZeugInnen für Überfall auf Diaz-Schule gesucht
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Pressespiegel Genua
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Wegen den G8-Ermittlungen:
Polizeigewerkschaft am Durchdrehen
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Spendenkonto für die armen PolizistInnen
Genuagefangeneninfos 2
Hausbesuche der Polizei bei G8-Gefangenen - Schwedischer Ministerpräsident kommt nach Berlin - Solifestival in Oberhausen
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Genuagefangneneninfos
Die letzten 3 aus dem Knast in Genua sind frei! - Noch weiterhin 3 in Hausarrest in Genua und Torino - Pressespiegel Genua
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Italien: Nationale und europäische Superstaatsanwaltschaft für Anti-Terrorismus geplant
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Über Gefangene und Represseion nach Göteborg und Genua
Indymedia Austria
UPDATE des EA Genua:
Neue Razzien - Drei Antifas jetzt in Hausarrest - Weitere Ermittlungen wegen G8 gegen drei Toriner
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genuagefangeneninfos 25.9.2001 (EA Genua)
Haftprüfungstermin am 28. September -
Bericht der Europaabgeordeten Sylvia-Yvonne Kaufmann vom 18. September -
Resolution der TeilnehmerInnen des Treffens der europäischen ATTAC-Gruppen -
Antrag der PDS -
Mobilisierung gegen Berlusconi und den CSU-Parteitag am 12./13.10.2001 in Nürnberg
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Genua-Gefangenen-Bericht der Europaabgeordeten Sylvia-Yvonne Kaufmann vom 18. September
KURZES UPDATE ZU VERFAHREN UND SITUATION DER DREI DEUTSCHEN GEFANGENEN IN GÖTEBORG
Die Bundeshaus-Connections mit Apartheid-Südafrika oder: Bei jeder Schweinerei ist die Schweiz mit dabei
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Widerlegung der Gerüchte um die Existenz des WEF
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CVP-Politiker schimpft auf Juden und feiert Bin Laden
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Braune Terroristen drohten den USA schon lange mit Terror, und alle berufen sich auf Gott
Junge Welt
Osama Bin Laden: How the U.S.helped Midwife a Terrorist
Indymedia.org
Aufruf:
Gemeinsam mit der arabischen Community den antirassistischen und antirepressiven Selbstschutz
organisieren!
Nach den Ausschreitungen in den USA gegen Einzelpersonen und Einrichtungen der arabischen Community muss evtl. auch in der
Schweiz und anderswo mit solchen pogromaehnlichen Angriffen oder Razzien gegen die arabische Community (Einzelpersonen,
Läden oder sonstige Einrichtungen) gerechnet werden. Diese Angriffe koennten von Naziskins, biederen BuergerInnen oder
uebereifrigen PolizistInnen erfolgen. Deshalb rufen wir Euch auf, mit den arabischen Communities in Euren Staedten oder Doerfern Kontakt aufzunehmen,
um gemeinsam den antirassistischen und antirepressiven Selbstschutz zu organisieren.
www.lorraine.ch/genua - webworker
Woher die tanzenden Palästinenser kommen
Indymedia.de
Wie weiter nach Genua?
Indymedia.de
Bunt ist der Black Block
Auch in den Untersuchungsgefängnissen wurden die inhaftierten
Demonstranten von Genua misshandelt. Ein Interview mit zwei Deutschen,
die Anfang September nach sechs Wochen Haft frei kamen
Jungle World Nr. 38
FAO-Gipfel nicht in Rom
Die Konferenz der Welthandelsorganisation (WTO) wurde schon in die Wüste (Qatar) geschickt, nun will die
UNO- Welternährungsorganisation FAO ihre im November geplante Konferenz aufgrund der erwarteten
Proteste nicht an ihrem Hauptsitz in Rom durchführen lassen sondern an einem "kleinen sicheren Ort" in Italien.
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UPDATE DES EA-GENOVA NR. 12
Noch 5 (7) Gefangene in Haft -
Freilassung von 10 Gefangene -
Hausarrest fuer einen Gefangenen -
Laboruntersuchung der angeblichen Haftbeweise
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Indymedia.de - Linkeseite.de - Yahoo
Schweizer Polizeistaat-Extremisten wollen Globalisierungsgegner-Datenbank errichten
Bund
Chaos bei italienischen Behörden - konstruierte Vorwürfe gegen VolxTheaterKarawane aus sonderbar interpretierten Abhörprotokollen
Karawane fordert Freilassung aller Inhaftierten
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Verfahren gegen 16 Polizisten wegen Gewalt bei G-8-Gipfel
Bund
"Das Gewaltpotential in der Antiglobalisierungsbewegung"
Bericht des Schweizer Bundesamtes für Polizei (pdf)
Telepolis Indymedia.de
Erklärung der Elterninitiative Genua
die sans-papiers in fribourg haben die bedingung des kirchenrats - nur fünf leute dürften die kirche symbolisch besetzen bis zur wiederaufnahme des politischen betriebs ca. mitte september - nicht akzeptiert. deiss (oberamtmann) wird morgen früh entscheiden, was jetzt zu tun ist...
die sans-papiers rufen auf zur präsenz ab heute (mittwoch) mittag 12h, leute die erst am späten nachmittag oder am abend kommen
können, sind ebenfalls sehr nötig. wenn möglich sollen die leute in der kirche übernachten (mätteli und schlafsack mitnehmen).
wichtig: das ist eine aktion von illegalisierten menschen, die einiges riskieren. nix crash, nix besoffen oder so. (es grüsst die alte moraltante...).
Hintergrundinfos
Global action day - von Vilnius bis Rio
Proteste gegen Genua-Repression. Erinnerung an Carlo Giuliani (Junge Welt)
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Situation Genua-G8-Gefangene:
2. Reisebericht der Bundestagsabgeordneten Heidi Lippmann
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Sans-papiers Fribourg: Autonome und ParlamentarierInnen gemeinsam in der Menschenkette gegen die Räumung von St. Paul?
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Sans-papiers Fribourg: Noch immer Verhandlungen, noch immer Räumungsultimatum
Regionaljournal Bern
Insassen von St. Johannsen (Halbgefangenschaftsknast in der Schweiz) haben sich an die Webworker von www.lorraine.ch/genua
gewandt und uns gebeten, die Geschehnisse der letzten 3 Wochen an die Öffentlichkeit zu bringen. Es geht um sexuelle Übergriffe in der Abteilung B,
die nach anstaltsinternem Bekanntwerden zu einer kafkaesken Eskalation
führten. Im folgenden eine Dokumentation
der Geschehnisse im Massnahmenzentrum St. Johannsen in Le Landeron.
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Noch 15 Deutsche in Genua in Haft
PDS-Abgeordnete fordert »eindeutige Demarche« des Außenministeriums (Junge Welt)
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Parteibüros kurzzeitig besetzt
Aktionstag für Befreiung politischer Gefangener in Genua und Göteborg benannte Verantwortliche (Junge Welt)
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Vorstoss gegen Kritiker
Italien: Polizei leitet eigene Untersuchung wegen Vorfällen bei G-8-Gipfel ein (Junge Welt)
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Statement of one Prisoner of Voghera of the volxtheatergroup
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Global Action Day
700 in Basel, 50 in Bern, 500 in Genua, 200 in Luzern. X-Tausende in der ganzen Welt gingen auf die Strasse.
(genaue Zahlen auf den verschiedenen Indymedias)
Nach der Demo in Basel 40 Festnahmen
Berlin: Black Block stellt sich am Checkpoint Charly!
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PRESSEMITTEILUNG des EA in Genua, 20.8.2001
BEWEGUNG IN DEN PROZESSEN GEGEN DIE GEFANGENEN VON GENUA?
NACH DEN ZWEITEN HAFTPRUEFUNGEN BEGINNEN ABMONTAG (20.8.2001)
ZWANGSANHOERUNGEN DER 15 INHAFTIERTEN
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Aufruf der UnterstützerInnen der Freiburger
Sans-papiers
Genua ist überall - Besetzungen von Papierlosen
in Lausanne, Fribourg und La Chaux-de Fonds
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Aufruf an die TeilnehmerInnen
der Anti-G8-Demonstrationen in Basel, Luzern und in anderen Städten
den Kampf der Sanspapiers in der französischsprachigen Schweiz zu
unterstützen.
Kommt alle nach den
Demonstrationen nach Fribourg und unterstützt die Sans-papiers in
ihrem Kampf!
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Schwarzer Block gefasst!
Rechtzeitig zum Global Action Day gelang die Festsetzung des berüchtigten "Black Block". Die Freigelassenen aus der Diaz-Schule werden ihn am kommenden Montag an den Innenminister ausliefern. Mehr
Skandal im BAP - Mitarbeiter suspendiert
Ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Polizei (BAP) muss seinen Arbeitsplatz räumen. Von
diesem aus hatte er eine E-Mail versandt, in welchem er sich in beleidigender Weise zum
jugendlichen Globalisierungsgegner äusserte, der in Genua starb.
Tiscali.ch Bluewin Bund
Update Nr.9 des EA Milano/ Genua (17.08.01)
DIE LETZTEN DER KARAWANE SIND ODER WERDEN BALD
ABGESCHOBEN ERGEBNISSE DER HAFTPRUEFUNGSTERMINE
VOM DIENSTAG (14.08.): OBERHAUSENER WIRD
VORRAUSSICHTLICH HEUTE ABEND ABGESCHOBEN
ALLE UEBRIGEN BLEIBEN ERSTMAL DRIN
NOCH 17 IM KNAST (+ 3 WERDEN ABGESCHOBEN)
VOLKXTHEATERKARAWANE AUS DER U-HAFT ENTLASSEN
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So absurd, dass es niemand inszenieren würde
Interview mit den enthafteten Mitgliedern der VolxTheaterKarawane.
das Interview führte Oliver Marchart am 17.8.2001
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WTO will ein informelles Treffen in Mexiko Stadt abhalten!
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20.8.01: Demoaufruf des Berliner Bündnis gegen den WWG
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Die Ergebnisse der 2. Haftprüfung sind bekannt.
Nachdem für die 10 Leute, die letzte Woche ihren
2. Haftprüfungstermin hatten, klar war, dass sie
nicht rausgelassen werden, sind die Ergebnisse
für die restlichen 6 Deutschen Inhaftierten nun
ähnlich düster. Nur eine Person wird heute oder
morgen nach Deutschland abgeschoben, die anderen
bleiben drin. Presseerklärung zur Situation der in Genua immer noch inhaftierten Deutschen, Berlin 14.8.2001
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Cronaca del dopo G8 - Genova Aftermath (Indymedia Italy)
genova liberà?
Genua. Eine Stadt, die mystifizierend für alle Ereignisse vor, während und nach den Protesten gegen den G8-Gipfel als Begriff verwendet wurde. PolitikerInnen, JournalistInnen, PolizistInnen und DemonstrantInnen trugen dazu bei, dass selbst einige Wochen nach Gipfel und Gegengipfel eine breite Öffentlichkeit diesen Begriff als Synonym für ein neues Eskalationsniveau im Kontext sozialer Bewegungen zu verstehen glaubte. Dieser Text versucht, basierend auf Erfahrungen aus Genua und unabhängig von der
„Realität“ journalistischer und politischer Publikationen, eine politische Betrachtung des Protestes gegen den G8-Gipfel in Genua zu schaffen. (Indymedia.de - Leipzig)
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Ärzte als Hilfspolizisten
Genua: Ermittlungen in Kliniken wegen Auslieferung verletzter Demonstranten (Junge Welt) Mehr...
G-8: Deutsche weiter in U-Haft (Tagesanzeiger Onlinenews)
Fünf deutsche Staatsbürger, die bei den Krawallen während des G-8-Gipfels in Genua festgenommen worden
waren, bleiben weiterhin in Untersuchungshaft. Dies wurde am Freitag von einem Gericht in Genua
beschlossen.
Den fünf Männern werden Verbindungen zur Anarchistengruppe «Black Block» vorgeworfen. Sie waren am 22. Juli
festgenommen worden. Somit verbleiben 15 Deutsche in Untersuchungshaft.
Für 10 von ihnen hatten die Richter schon vergangene Woche die Verlängerung der Haft beschlossen. Gegen den
Beschluss der Richter will ihr Rechtsanwalt Einspruch beim römischen Kassationsgericht, einreichen. Das ist die
dritte und höchste Instanz im italienischen Strafsystem.
Erst am Donnerstagabend waren die letzten Aktivisten der «VolxTheaterKarawane» freigelassen worden.
In Venedig laufen inzwischen die Ermittlungen wegen des Attentats gegen das Justizpalast der Lagunenstadt der
vergangenen Woche auf Hochtouren. Staatsanwalt Felice Casson vernahm ein Mädchen, das kurz vor der
Explosion mit ihrem Hund in der Nähe des Justizpalasts gesehen worden war.
Freiheit für Mumial Abu Jamal !Und für Alle Politischen Gefangenen Weltweit ! Abschaffung der Todesstrafe ! |
24.-26.8.2001: World Anarchist Forum in Davos (WAF)
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Die restlichen 5 NoBorder-Karawane-SchauspielerInnen sind heute freigelassen worden.
Gefangene Frauen, die heute besucht wurden, sollen (den Umständen entsprechend) relativ gute Laune haben.
Genua: Endloses Justiztheater
20 Inhaftierte der »Volxtheaterkarawane« in Italien freigelassen. Verfolgung von Internet-Aktivisten (Junge Welt) Mehr...
Innenminister Scajola heizt die Stimmung für den Herbst an.
Scajola: allarme terrorismo. genova come algeri
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Update Nr. 8 des EA Milano zur Situation der Gefangenen
SIE SIND DAAAAAAA!!!
Kurz nach 14.00 Uhr trafen 13 der 20 freigelassenen VolxTheaterKarawanen-TeilnehmerInnen in Wien ein (also jene, die nach Wien wollten).
Weitere Karawanen-SchauspielerInnen werden in die Slowakie, die USA und nach Australien abgeschoben.
Fünf Schauspieler befinden sich noch bis voraussichtlich Donnerstag in Haft. Ihnen werden Formfehler bei den Enthaftungsanträgen vorgeworfen.
Zahlreiche Gefangene, die nicht der VolxTheaterKarawane angehören, aber ähnlich konstruierten Beschuldigungen ausgesetzt sind, befinden sich weiterhin in Haft!
Für Bewegung sorgen! (Fels)
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Lettre ouverte au mouvement contre la globalisation du 4e Camp de frontière antiraciste à Francfort sur le Main/Allemagne Mehr...
Aufstand der »Krawalltouristen«
Internationaler Aktionstag für die Genua-Gefangenen am 20. August
Als Reaktion auf die anhaltenden massiven Rechtsverletzungen der italienischen und schwedischen Justiz gegen inhaftierte Teilnehmer der
Demonstrationen gegen den G-8-Gipfel in Genua und den EU-Gipfel in Göteborg planen verschiedene Gruppen in ganz Deutschland, aber
auch in anderen Ländern, Demonstrationen am 20.August. (Junge Welt) Mehr...
Justizkonstrukte gegen Globalisierungsgegner
Genua: PDS-Bundestagsabgeordnete fordert sofortige Freilassung aller Gefangenen. (Junge Welt)
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Karawane NoBorder
Alle Karawanenmitglieder werden aus der Haft entlassen. Da es bei 5 Karawanenmitgliedern Formfehler beim Haftprüfungsantrag gab, werden diese erst Ende der Woche aus der Haft entlassen
Indymedia Austria Theaterkarawane No Border
Nachdenkliches Innehalten nach dem Sturm: Genua-Manöverkritik der Berner Autonomen
Rund 80 Berner «Globalisierungsgegner» vornehmlich aus dem linksradikalen und autonomen Lager haben in der Reitschule die Wunden nach der Schlacht von Genua geleckt. Dabei
wurde indes nicht bloss das äusserst brutale Vorgehen der italienischen Polizei beklagt, sondern auch viel (Selbst-)Kritik am Schwarzen Block geübt. Mehr...
Bund 15.8.2001
Reitschule nach dem g-8-Gipfel
«Black Block» ist umstritten
Im Sinne einer Nachbereinigung fand in der Reitschule eine Infoveranstaltung zum Thema G-8-Gipfel statt. Die Rolle des gewaltbereiten «Schwarzen Blocks» soll auch künftig thematisiert werden. Mehr...
Berner Zeitung 15.8.2001
Solidemo VolxTheaterKarawane
Rechtshilfe Wien, 19.01 Uhr
NOBORDER KARAWANE WIRD HEUTE FREIGELASSEN und nach Österreich abgeschoben!!!!
THE REAL MEANING OF GENOA
Staatsanwaltschaft konstruiert Schwarzen Block(Radio Z)
Etwa 120 Personen nahmen an der Infoveranstaltung im Infocafé I-fluss in der Reitschule Bern teil. Mit einer Internet-Fotoshow wurden die Ereignisse in Genua rekonstruiert und den interessierten BesucherInnen dargelegt. In einer anschliessenden Diskussion wurde über das WEF in Davos im Februar 2002, Grenzen und Strategien des globalen Widerstandes, sowie über Vernetzungsmöglichkeiten gesprochen. Der Abend wurde mit IMC Italy-Videos zu Genua abgeschlossen. La lotta continua... Mo, 13.8.2001, 09.30 Uhr - Ca. 150 Leute am Sit In vor dem Palazzo di Giustizia in Genua. Heute sind Haftprüfungstermine für die 26 Leute der NoBorderKarawane.
10 Deutsche bleiben in Haft
Zum merkwürdigen Bombenanschlag in Venedig
Filmfestival Locarno zeigt auf Druck der Regierung
Berlusconi nur zensurierte Version von "Summit of Violence"
Video zu Locaro + G8 Film (Tessiner Fernsehen)
In dürren Blättern säuselt der Wind
Genua und die Gewalt
Haftprüfungen/Urteilsverkündungen verzögert!!
Genuas Narben
"Uno, duo, tre, Pinochet"
Bombenanschlag auf Justizpalast in Venedig - Strategie der Spannung? Legt die unter Druck geratene Regierung Berlusconi Bomben, um von sich abzulenken?
Jongleure gefährden öffentliche Sicherheit
Alte Probleme einer neuen Bewegung
170 Einzelpersonen, Initiativen und Gruppen aus Europa, den USA und Mexiko fordern die sofortige Freilassung aller immer noch inhaftierten AktivistInnen der Gegenaktivitäten zum G8-Gipfel in Genua. (8.8.2001)
Suche nach "Schwarzem Block"
7 Texte und Interviews zum Thema Genua-G8, Black Block, Tute Bianche auf indymedia.de
by volkstanz.net
address: public netbase, museumsquartier 1090 wien office@volkstanz.net
Solidemo fuer die inhaftierten AktivistInnen der VolxTheaterKarawane am Samstag 11.8. 15 Uhr Stephansplatz
Wenige Tage vor dem neuerlichen Haftprüfungstermin soll noch einmal ein lautstarkes Zeichen des Protestes und der Solidaritaet gesetzt werden.
No Border, No Nation, No Prison
wir haben vor 10 minuten die nachricht bekommen, dass alle karawanenmitglieder aus der haft entlassen werden. aus formalitätsgründen werden noch nicht alle heute schon freikommen, aber auch die personen bei denen es in den letzten tagen probleme mit dem enthaftungsantrag gegeben hat, kommen so schnell als möglich raus.
für diese personen wird gerade einE richterIn gesucht, die/der die formalitäten so rasch als möglich abwickelt. alle personen bei denen es diese probleme nicht gab, werden heute schon entlassen.
die frauen die heute schon frei kommen, werden in einen zug raus aus genua gesetzt (wir wissen noch nicht genau wohin). bei den männer wissen wir auch noch nichts genaueres!
diese infos wurden in der zwischenzeit auch bestätigt!
Meldung aus Genua, 18.54 Uhr
By Mumia Abu-Jamal
[TA/ap] - Mit rechtlichen Schritten wollen Globalisierungsgegner in den USA gegen die geplanten
Sicherheitsmassnahmen bei der gemeinsamen Tagung von IWF und Weltbank Ende September in
Washington vorgehen. Während des Treffens zwischen Internationalem Währungsfonds (IWF) und
Weltbank am 29. und 30. September wollen die Behörden offenbar weite Teile der Innenstadt
komplett abriegeln. Eine Koalition von Protestgruppen teilte am Montag mit, es sei nicht
hinnehmbar, dass die Proteste gegen das Treffen ausser Sicht- und Hörweite der Teilnehmer
verbannt werden sollten.
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Locarno-Festival weist Zensur-Vorwurf zurück (Tagesanzeiger 14.8.2001)
Festival-Direktorin Irene Bignardi hat
Zensurvorwürfe empört zurückgewiesen.
Globalisierungsgegner hatten behauptet,
ein Film über die Krawalle von Genua sei
auf Druck der italienischen Regierung nicht
gezeigt worden
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13.8.2001
Noch 42 Menschen in Genua in Haft - Neues vom
Ermittlungsausschuss Milano (Radio Z)
Von den beim G8-Gipfel in Genua Festgenommen
befinden sich noch 42 Menschen in 4 Gefängnissen
Genuas. Trotz zweifelhafter Beweislage müssen einige
von ihnen mit bis zu mehreren Jahren Haft rechnen.
Radio Z sprach mit einer Vertreterin des
Ermittlungsausschusses Milano, der die Gefangenen
bzw. deren Angehörige unterstützt.
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Die künstlerische Direktorin des Filmfestivals Locarno, Irene Bignardi
weist, im Einverständnis mit Festivalpräsident Marco Solari, die
Anschuldigungen einer Zensur des Dokumentarmaterials über die
Zwischenfälle von Genua in aller Form zurück.
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(Meldung aus Genua)
"Antiimperialistische Zellen" wollen Bombenattentat in Venedig verübt haben
Junge Welt 13.8.2001
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12.8.2001
Ein Dokumentarfilm vom G-8-Gipfel wird in Locarno zum Publikumserfolg
Bluewinnews 12.08.2001 18:34
LOCARNO - Zum Festivalsabschluss wartet Locarno mit einer Weltpremiere auf. Gezeigt wird ein Dokumentarfilm über den G-8-Gipfel in Genua. Die gemeinsame Arbeit von 15 Realisatoren ist eine Art Videotagebuch, das in Genua während der blutigen Ereignisse im Juli entstanden ist.
Der Film zeigt nach einem ersten Teil mit Konzerten und Happenings im zweiten Teil sowohl die Gewalt der auf Demonstranten einprügelnden Polizisten wie auch massive Sachbeschädigungen durch Vermummte an Schaufenstern oder Autos.
Italienischer Kulturuntersekretär Sgarbi überwacht vor
Ort die Zensurmassnahmen
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Ein neues Gespenst geht um in Europa: Der sogenannte "Gipfelhooligan".Sein bevorzugter Lebensraum ist der
modrige Blätterwald der Presse. Was wir hier in den letzten Wochen vor unsere erstaunten Augen bekamen,
ist mit dem entschuldigenden Verweis auf das Sommerloch schon nicht mehr zu erklären.
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11.8.2001
Padua: Gewerkschaftsaktivistin Maria Jose Olivastri ermordet aufgefunden
Repubblica 11.8.2001 Übersetzung Diskussion
10.8.2001
UPDATE NR 7 VOM EA-MILANO (10.08.01)
ERGEBNISSE DER HAFTPRUEFUNGSTERMINE VOM 08.08.01
3 FREIBERGER WERDEN HEUTE ABGESCHOBEN
10 DEUTSCHE BLEIBEN ERSTMAL IM KNAST
NOCH 41 IM KNAST Mehr...
Filmfestival Locarno zeigt Genua-Film
SF DRS, 10vor10, 10.08.2001
http://real1.xobix.ch/ramgen/sfdrs/10vor10/2001/
10vor10_10082001.rm?start=0:09:51.951&end=0:13:19.174
"Black Block"-Hetze in Italien - Weitere Verhaftung
Arrestato un presunto Black Bloc
Genova - Continuano le operazioni delle forze dell'ordine per stanare
presunti Black Bloc. Ieri sera la polizia di Genova e Torino ha arrestato nel
capoluogo piemontese Federico Guido (34 anni), del centro sociale
Askatasuna di Torino. Per Guido l'accusa è di concorso in devastazione della
scuola di via Maggio, uno degli istituti scolastici genovesi che hanno
ospitato manifestanti antiglobal durante il G8. Guido è stato prelevato dalla sua abitazione torinese e portato al carcere di Marassi a Genova. Per lui ci
sarebbero indizi che fanno pensare ad un suo ruolo nella distribuzione di
bastoni durante le manifestazioni anti G8, riferiscono fonti delle forze
dell'ordine.
Il Seccolo XIX, 10.8.2001
Das Imperium schlägt zurück
(Le monde diplomatique)
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9.8.2001
Up-Date Numero 5 des EA-Milano vom 9.8.2001 19.30 Uhr
Noch 45 Gefangene im Knast
2 weitere Gefangene aus der Haft entlassen
Noch 45 G8- Gefangene im Knast Mehr...
by rechtshilfe wien 6:54pm Thu Aug 9 '01
haftprüfungen BEGINNEN am montag! urteile/entscheidungen nur teilweise für dienstag erwartet!
wie sich herausgestellt hat, finden nicht alle haftprüfungen am montag statt!!
bei einigen personen ist es definitif so, dass es sich bei ihnen um bis zu einer woche verzögern wird, da sie erst später den anwalt beauftragt haben!!
bei den anderen wird, hoffentlich, am dienstag eine entscheidung fallen.
um wieviele und welche personen es sich handelt, bei denen es sich verzögern wird, ist derzeit noch nicht geklärt.
also weiter briefe schreiben und soliaktionen durchführen!
www.no-racism.net/nobordertour
Unterschriftenliste für die Freilassung der Karawane-Leute
Auch Schweizer wurden von der italienischen Polizei misshandelt. Bundesrat Deiss will von Rom Auskunft Facts 9.8.2001
Der 22-jährige Fabian H. aus Basel schildert die Prügelorgien der Polizei von Genua
Facts 9.8.2001
Bluewinnews 9.8.2001
Tages-Anzeiger (Zürich) vom 09.08.2001
Kulturteil
Fast drei Wochen nach den Ausschreitungen in Genua befindet sich eine österreichische Theatergruppe immer noch in Haft:
Politisches Engagement kann heutzutage fatale Folgen haben.
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Unter dem Druck der Kriminalisierung, der Spaltungsversuche, der Selbstbeschränkung auf ein Medienereignis: Wie soll sich die globale Bewegung gegen die vorherrschende Globalisierung nach Genua weiterentwickeln? Mehr...
Wochenzeitung WoZ 9.8.2001
8.8.2001
Prügeltraining für Genua
Sheriffs aus Los Angeles trainierten italienische Polizei vor G-8-Gipfel (Junge Welt, 8.8.2001)
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7.8.2001
Ausführlicher Reisebericht einer gefangenenbesuchenden deutschen Bundestagsabgeordneten
7.8.2001
G-8-Gegner in Genua Haftrichter vorgeführt. Staatsanwaltschaft sieht »kriminelle Vereinigung«
Junge Welt 7.8.2001
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5.8.2001
Die Situation der Gefangenen
Update des EA-Milano
(ab jetzt mit neuer Nummer: 0039 338 639 18 58, eamilano@email.com)
Noch immer gibt es 49 Gefangene, die in den Gefaengnissen Alessandria,
Marassi, Voghera, Ponte Decimo und Pavia sitzen.
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3.8.2001
Resolution einiger G8-GEFANGENER aus den Knaesten
Marassi (Genua), Pontedecimo (Genua), Pavia und Alessandria vom 3.August
2001
Wir verurteilen
Wir protestieren
Wir fordern
WIR PROTESTIEREN GEGEN DIE POLITISCHE KRIMINALISIERUNG!
Im Namen von G-8-Gefangenen aus Genua, Pontedicimo,
Pavia und Alessandria
Printversion Italiano
2.8.2001
Dokumentarfilm zum G-8-Gipfel in Genua als Anklageschrift (Bluewinnews 02. 08. 2001)
[TA/sda] - Die Organisatoren haben angekündigt, den wohl aktuellsten Film zu zeigen, der je am
Filmfestival Locarno zu sehen war. Am letzten Festivaltag ist ein rund zweistündiger Film über den
G-8-Gipfel von vorletzter Woche in Genua zu sehen. Der Dokumentarfilm ist eine gemeinsame Arbeit
von 15 Realisatoren aus Italien, Frankreich, Spanien und Palästina. Ihr Video-Tagebuch, das sie in
Genua drehen wollten, sei im Laufe der blutigen Ereignisse jetzt jedoch zu einer Anklageschrift
geworden, teilen die Filmschaffenden mit.
Der Dokumentarfilm ist eine gemeinsame Arbeit von 15 Realisatoren aus Italien, Frankreich, Spanien und
Palästina. Ihr Video-Tagebuch, das sie in Genua drehen wollten, sei im Laufe der blutigen Ereignisse
jetzt jedoch zu einer Anklageschrift geworden, teilen die Filmschaffenden mit.
Festivaldirektorin Irene Bignardi hat sich entschlossen, den brandaktuellen Film ins Programm
aufzunehmen, «weil es wichtig ist, die Ereignisse durch die sachliche Brille zu betrachten», wie sie mitteilt.